Advent, Advent ein Lichtlein brennt, die Zeit der Weihnachtsmärkte beginnt
Liebe Freunde des Weihnachtsmarktes,
nächste Woche ist es wieder soweit: Die ersten Weihnachtsmärkte werden eröffnet. Der Duft nach Glühwein, gebrannten Mandeln, Stollen und allerlei leckeren Gewürzen zieht wieder durch das Land. Die heimelige Zeit der Lichter bricht an. Für mich als Romantiker ist die Weihnachtszeit irgendwie doch die schönste Zeit.
Noch gibt es nur in einigen, wenigen Regionen den ersten Schnee, aber das kann ja alles noch werden. Das Jahr schreitet jedenfalls unaufhaltsam voran.
Deutschland im Glanz der Weihnachtsmärkte
Der bekannteste Weihnachtsmarkt Deutschlands dürfte der Christkindl-Markt in Nürnberg sein. Doch auch der Dresdner Striezl-Markt oder der Erfurter Weihnachtsmarkt am Fuße der Domstufen versprühen ein ganz besonderes Flair und ziehen jedes Jahr mehr internationales Publikum an. Noch ist der Weihnachtsmarkt mit seinem mittelalterlichen Flair auf der Festung Königsstein ein kleiner Geheimtipp. Längst zu einem Besucher-Magneten hat sich Rotenburg ob der Tauber entwickelt. Doch in diesem fränkischen Städtchen ist Dank des Käthe Wohlfahrt-Stammsitzes das ganze Jahr über Weihnachten. Wer also im Rest des Jahres ein wenig Sehnsucht verspürt, fährt dorthin und besucht das Weihnachtsmuseum sowie die Weihnachtsausstellung.
Kleine Weihnachtsmärkte locken mit regionalen Schmankerl abseits des üblichen Kitsches
Doch auch in vielen kleinen Orten und Städten in Deutschland gibt es Weihnachtsmärkte. Sie werden von engagierten Bürgern und Vereinen organisiert und freuen sich über jeden Besucher. Lange Schlangen bilden sich dann vor allem vor den Ständen der Anbieter von regionalen Köstlichkeiten. Currywurst mit Pommes bekommt man schließlich überall in Deutschland. Aber haben Sie schon einmal Mutzbraten oder Röhrendätscher probiert? Dafür müssen Sie zum Weihnachtsmarkt ins kleine thüringische Städtchen Zeulenroda-Triebes. Das Programm dafür finden Sie hier.
nächste Woche ist es wieder soweit: Die ersten Weihnachtsmärkte werden eröffnet. Der Duft nach Glühwein, gebrannten Mandeln, Stollen und allerlei leckeren Gewürzen zieht wieder durch das Land. Die heimelige Zeit der Lichter bricht an. Für mich als Romantiker ist die Weihnachtszeit irgendwie doch die schönste Zeit.
Noch gibt es nur in einigen, wenigen Regionen den ersten Schnee, aber das kann ja alles noch werden. Das Jahr schreitet jedenfalls unaufhaltsam voran.
Deutschland im Glanz der Weihnachtsmärkte
Der bekannteste Weihnachtsmarkt Deutschlands dürfte der Christkindl-Markt in Nürnberg sein. Doch auch der Dresdner Striezl-Markt oder der Erfurter Weihnachtsmarkt am Fuße der Domstufen versprühen ein ganz besonderes Flair und ziehen jedes Jahr mehr internationales Publikum an. Noch ist der Weihnachtsmarkt mit seinem mittelalterlichen Flair auf der Festung Königsstein ein kleiner Geheimtipp. Längst zu einem Besucher-Magneten hat sich Rotenburg ob der Tauber entwickelt. Doch in diesem fränkischen Städtchen ist Dank des Käthe Wohlfahrt-Stammsitzes das ganze Jahr über Weihnachten. Wer also im Rest des Jahres ein wenig Sehnsucht verspürt, fährt dorthin und besucht das Weihnachtsmuseum sowie die Weihnachtsausstellung.
Kleine Weihnachtsmärkte locken mit regionalen Schmankerl abseits des üblichen Kitsches
Doch auch in vielen kleinen Orten und Städten in Deutschland gibt es Weihnachtsmärkte. Sie werden von engagierten Bürgern und Vereinen organisiert und freuen sich über jeden Besucher. Lange Schlangen bilden sich dann vor allem vor den Ständen der Anbieter von regionalen Köstlichkeiten. Currywurst mit Pommes bekommt man schließlich überall in Deutschland. Aber haben Sie schon einmal Mutzbraten oder Röhrendätscher probiert? Dafür müssen Sie zum Weihnachtsmarkt ins kleine thüringische Städtchen Zeulenroda-Triebes. Das Programm dafür finden Sie hier.
Hugo Meier - 22. Nov, 09:23