Spiel mal wieder!
So bzw. so ähnlich lautet das Fazit, dass man nach einem Besuch der Ausstellung „Spiele im Spiegel der Zeit“ in Bietigheim-Bissingen ziehen kann.
Im Stadtmuseum Hornmoldhaus wartet eine Sonderausstellung auf den Besucher und im Mittelpunkt stehen die Aktionen „Würfeln, Ziehen, Raten“. Gezeigt werden Spiele und die Geschichte dahinter. Es gibt aus vielen Epochen ganz unterschiedliche Karten-, Brett und Legespiele zu sehen.
Die Ausstellung „Spiele im Spiegel der Zeit“ weckt Kindheitserinnerungen. Man findet hier die typischen Kinderspiele wieder, die so noch heute in vielen Kinderzimmern stehen: Monoply, Memory oder einfach Mau-Mau. Spiele erfreuten sich seit jeher großer Beliebtheit und trotz der Konkurrenz durch Computer und Konsolen sind auch heute noch Gesellschaftsspiele sehr beliebt. Einem guten Spiel in gemütlicher Runde kann so schnell nichts den Rang ablaufen. Das zeigt sich auch in der Dynamik des traditionellen Spielemarktes. Jährlich erscheinen ca. 600 neue Gesellschaftsspiele. Allein 2011 machten die Bundesbürger für Spiele über 430 Millionen Euro locker.
Die Geschichte des Spielens wird anschaulich
Den Ausstellungsmachern im Bietigheim-Bissinger Heimatmuseum liegt am Herzen, zu zeigen, dass Spiele auch immer ein Kulturgut waren und sind. Leihgaben des Deutschen Spielkartenmuseums in Leinfelden-Echterdingen sowie der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart runden die ausgestellten Exponate ab.
Die Kulturgeschichte des Spiels ist beinahe so alt wie die Menschheit selbst. Denn bereits in de r Frühzeit wurde mit Tierknochen gewürftelt. Noch heute werden diese sogenannten Astragale im Mittelmeerraum benutzt. Doch die Besucher lernen noch mehr. Oder wussten Sie, dass sich die Klassiker „Mensch ärger Dich nicht!“ oder „Malefiz“ aus dem aus Indien stammenden „Pachisi“-Spiel entwickelten?
Nutzen Sie diese wundervolle Ausstellung für eine Reise in die Kindheit. Für „Spiele im Spiegel der Zeit“ lohnt sich ein Ausflug am Wochenende.
Mehr Informationen finden sie hier. Stadtmuseum.Bietigheim-Bissingen.de
Im Stadtmuseum Hornmoldhaus wartet eine Sonderausstellung auf den Besucher und im Mittelpunkt stehen die Aktionen „Würfeln, Ziehen, Raten“. Gezeigt werden Spiele und die Geschichte dahinter. Es gibt aus vielen Epochen ganz unterschiedliche Karten-, Brett und Legespiele zu sehen.
Die Ausstellung „Spiele im Spiegel der Zeit“ weckt Kindheitserinnerungen. Man findet hier die typischen Kinderspiele wieder, die so noch heute in vielen Kinderzimmern stehen: Monoply, Memory oder einfach Mau-Mau. Spiele erfreuten sich seit jeher großer Beliebtheit und trotz der Konkurrenz durch Computer und Konsolen sind auch heute noch Gesellschaftsspiele sehr beliebt. Einem guten Spiel in gemütlicher Runde kann so schnell nichts den Rang ablaufen. Das zeigt sich auch in der Dynamik des traditionellen Spielemarktes. Jährlich erscheinen ca. 600 neue Gesellschaftsspiele. Allein 2011 machten die Bundesbürger für Spiele über 430 Millionen Euro locker.
Die Geschichte des Spielens wird anschaulich
Den Ausstellungsmachern im Bietigheim-Bissinger Heimatmuseum liegt am Herzen, zu zeigen, dass Spiele auch immer ein Kulturgut waren und sind. Leihgaben des Deutschen Spielkartenmuseums in Leinfelden-Echterdingen sowie der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart runden die ausgestellten Exponate ab.
Die Kulturgeschichte des Spiels ist beinahe so alt wie die Menschheit selbst. Denn bereits in de r Frühzeit wurde mit Tierknochen gewürftelt. Noch heute werden diese sogenannten Astragale im Mittelmeerraum benutzt. Doch die Besucher lernen noch mehr. Oder wussten Sie, dass sich die Klassiker „Mensch ärger Dich nicht!“ oder „Malefiz“ aus dem aus Indien stammenden „Pachisi“-Spiel entwickelten?
Nutzen Sie diese wundervolle Ausstellung für eine Reise in die Kindheit. Für „Spiele im Spiegel der Zeit“ lohnt sich ein Ausflug am Wochenende.
Mehr Informationen finden sie hier. Stadtmuseum.Bietigheim-Bissingen.de
Hugo Meier - 7. Feb, 10:46