Brohltalbahn: Wo der Nikolaus Überstunden macht
Heute Nacht kam der Nikolaus und hat in ganz Deutschland für strahlende Kinderaugen gesorgt. Doch für den Nikolaus ist der 6. Dezember nicht der einzigste Arbeitstag im Jahr. Dieses Jahr macht er Überstunden und begibt sich auf Dienstreise in der Brohltalbahn. Bis zum 15. Dezember kann man ihm noch im sogenannten Vulkanexpress begegnen. Für Kinder ist das die Gelegenheit, ihm all die Fragen zu stellen, die sie schon immer fragen wollten.
Fragen über Fragen an den Nikolaus
Als eine der häufigsten Fragen kommt: Wo denn die Rentiere vom Nikolaus sind? Selbstverständlich weiß der Nikolaus zu jeder Tages- und Nachtzeit, wo sich seine Rentiere befinden. Solange er mit der Brohltalbahn fährt, können die Rentiere in Ruhe fressen und sich für die kommenden Aufgaben stärken. Viele Kinder möchten auch wissen, warum der Nikolaus eine Armbanduhr trägt. Aber selbst ein Nikolaus muss pünktlich sein, denn die Bahn macht in der Beziehung keine Ausnahme und wartet nicht auf ihn. So geht es die ganze Fahrt über. Hätte der Nikolaus nicht so einen großen Bauch, dann würden ihm die Kinder bestimmt ein Loch in den Bauch fragen. Aber so reiht sich an Frage an Frage und die Zeit vergeht wie im Fluge.
Der Vulkanexpress benötigt für die Zeit von Brohl nach Oberzissen rund eine Stunde. Der Zug fährt weiter bis Engeln. In Oberzissen allerdings muss der Nikolaus den Zug verlassen. Aber er nimmt sich gern noch die Zeit für ein paar Abschiedsfotos mit den Kindern, denn wann hat man schon die Gelegenheit den Nikolaus zu treffen?
Brohltalbahn - Ein Muss nicht nur für Eisenbahn-Enthusiasten
Beim Vulkanexpress handelt es sich um eine historische Schmalspurbahn in der Eifel. Heute fahren auf ihr Museumsbahnen. Die Strecke führte ursprünglich von Brohl bis nach Kempenich. Der Streckenabschnitt Engeln – Kempenich ist heute allerdings stillgelegt, sodass Engeln derzeit Endstation ist. Mehr Informationen und weitere Nikolaus-Termine finden Sie hier: www.vulkan-express.de
Fragen über Fragen an den Nikolaus
Als eine der häufigsten Fragen kommt: Wo denn die Rentiere vom Nikolaus sind? Selbstverständlich weiß der Nikolaus zu jeder Tages- und Nachtzeit, wo sich seine Rentiere befinden. Solange er mit der Brohltalbahn fährt, können die Rentiere in Ruhe fressen und sich für die kommenden Aufgaben stärken. Viele Kinder möchten auch wissen, warum der Nikolaus eine Armbanduhr trägt. Aber selbst ein Nikolaus muss pünktlich sein, denn die Bahn macht in der Beziehung keine Ausnahme und wartet nicht auf ihn. So geht es die ganze Fahrt über. Hätte der Nikolaus nicht so einen großen Bauch, dann würden ihm die Kinder bestimmt ein Loch in den Bauch fragen. Aber so reiht sich an Frage an Frage und die Zeit vergeht wie im Fluge.
Der Vulkanexpress benötigt für die Zeit von Brohl nach Oberzissen rund eine Stunde. Der Zug fährt weiter bis Engeln. In Oberzissen allerdings muss der Nikolaus den Zug verlassen. Aber er nimmt sich gern noch die Zeit für ein paar Abschiedsfotos mit den Kindern, denn wann hat man schon die Gelegenheit den Nikolaus zu treffen?
Brohltalbahn - Ein Muss nicht nur für Eisenbahn-Enthusiasten
Beim Vulkanexpress handelt es sich um eine historische Schmalspurbahn in der Eifel. Heute fahren auf ihr Museumsbahnen. Die Strecke führte ursprünglich von Brohl bis nach Kempenich. Der Streckenabschnitt Engeln – Kempenich ist heute allerdings stillgelegt, sodass Engeln derzeit Endstation ist. Mehr Informationen und weitere Nikolaus-Termine finden Sie hier: www.vulkan-express.de
Hugo Meier - 6. Dez, 15:52