Hamburger Geheimtipps: Das Museumsdorf Volksdorf
Es zählt nicht zu den ganz großen Touristenmagneten in Hamburg wie der Hamburger Michel, die Reeperbahn oder der Hamburger Hafen. Doch ein Besuch des Museumsdorfs Volksdorf lohnt sich alle mal.
Zu finden ist es im äußersten Nordosten der Millionenmetropole und alten Hansestadt. Das kleine Dorf umfasst zehn historische Gebäude. Die Schmiede aus Wohldorf wurde Stein für Stein abgetragen und hier wieder aufgebaut. Auch die Grützmühle aus Hummelsbüttel konnte erhalten werden und ist hier originalgetreu wieder errichtet worden. Die Besonderheit bei der Grützmühle besteht darin, dass einst der Antrieb durch Pferde erfolgte und die Mühle nicht etwa durch Wasser- oder Windkraft angetrieben wurde. Auf dem Areal des Museumsdorfes Volksdorf gibt es außerdem mehrere alte Höfe. Da dürfen selbstverständlich die dazugehörigen Gemüse- und Bauerngärten sowie ein kleiner aber feiner Schauacker nicht fehlen.
Eintritt frei im Museumsdorf Volksdorf in Hamburg
Im Harderhof leben zahlreiche Tiere, die so ganz typisch für einen Bauernhof sind. Dazu zählen Schafe, Schweine, Ziegen oder Hühner. Doch auch die Tiere haben in gewisser Weise einen musealen Charakter, denn es handelt sich dabei um vom Aussterben bedrohte Haustierrassen. Sie haben auf dem Harderhof ein Zuhause gefunden und werden hier weiter gezüchtet.
Der Harderhof selbst ist mehr als 250 Jahre alt, denn er stammt aus dem Jahr 1757. Besucher können hier sehen, wie eine Bauersfamilie zu Ur-Urgroßmutters Zeiten lebte. Gezeigt wird die bäuerliche Kultur ab Mitte des 19. Jahrhunderts bis hinein ins 20. Jahrhundert. Der namensgebende Stadtteil Volksdorf ist jedoch bedeutend älter als der Harderhof. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Volksdorf im 13. Jahrhundert. Doch archäologische Funde zeigen, dass der Nordosten Hamburgs bereits in der Steinzeit besiedelt war.
Zu finden ist es im äußersten Nordosten der Millionenmetropole und alten Hansestadt. Das kleine Dorf umfasst zehn historische Gebäude. Die Schmiede aus Wohldorf wurde Stein für Stein abgetragen und hier wieder aufgebaut. Auch die Grützmühle aus Hummelsbüttel konnte erhalten werden und ist hier originalgetreu wieder errichtet worden. Die Besonderheit bei der Grützmühle besteht darin, dass einst der Antrieb durch Pferde erfolgte und die Mühle nicht etwa durch Wasser- oder Windkraft angetrieben wurde. Auf dem Areal des Museumsdorfes Volksdorf gibt es außerdem mehrere alte Höfe. Da dürfen selbstverständlich die dazugehörigen Gemüse- und Bauerngärten sowie ein kleiner aber feiner Schauacker nicht fehlen.
Eintritt frei im Museumsdorf Volksdorf in Hamburg
Im Harderhof leben zahlreiche Tiere, die so ganz typisch für einen Bauernhof sind. Dazu zählen Schafe, Schweine, Ziegen oder Hühner. Doch auch die Tiere haben in gewisser Weise einen musealen Charakter, denn es handelt sich dabei um vom Aussterben bedrohte Haustierrassen. Sie haben auf dem Harderhof ein Zuhause gefunden und werden hier weiter gezüchtet.
Der Harderhof selbst ist mehr als 250 Jahre alt, denn er stammt aus dem Jahr 1757. Besucher können hier sehen, wie eine Bauersfamilie zu Ur-Urgroßmutters Zeiten lebte. Gezeigt wird die bäuerliche Kultur ab Mitte des 19. Jahrhunderts bis hinein ins 20. Jahrhundert. Der namensgebende Stadtteil Volksdorf ist jedoch bedeutend älter als der Harderhof. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Volksdorf im 13. Jahrhundert. Doch archäologische Funde zeigen, dass der Nordosten Hamburgs bereits in der Steinzeit besiedelt war.
Hugo Meier - 13. Sep, 09:48