Wochenende = Pilzsammelzeit
Die Wetterfrösche vermelden für das Wochenende nochmals sommerliches Wetter. Nutzen Sie daher die Gelegenheit und machen Sie einen Spaziergang im Herbstwald. Sehr wahrscheinlich werden Sei dabei über den einen oder anderen Pilz förmlich stolpern, denn dieses Jahr ist ein gutes Pilzjahr. Doch Pilzsammler sollten einige Regeln beachten, um keinen Ärger zu bekommen.
Die wichtigste Regel vorneweg: Schneiden Sie die Pilze am Waldboden ab oder drehen Sie sie vorsichtig heraus. Bitte verletzen Sie niemals das Pilzgeflecht im Boden.
Wie viel Pilze darf man überhaupt sammeln?
Zunächst gibt es in Deutschland keine exakten Gewichtsgrenzen für Pilzsammler. Doch das heißt nicht, dass Sie jeden Pilz in rauen Mengen aus dem Wald tragen dürfen. Arten wie Rotkappen, Pfifferlinge oder Steinpilze fallen unter das Bundesartenschutzgesetz. Sie dürfen zum eigenen Bedarf mitgenommen werden. Hier gilt als Faustregel: Alles, was Sie in einer Mahlzeit wegputzen können, ist okay. Sehr seltene Arten wie Trüffel oder Grünlinge dagegen dürfen überhaupt nicht gesammelt werden, sondern sollten zum Zweck der Standorterhaltung an Ort und Stelle stehen bleiben.
Verantwortungsvoller Umgang mit der Natur und den Ressourcen
Wenn bei Ihrem Streifzug durch den Wald den Förster treffen, so will dieser bestimmt einmal in Ihren Pilzkorb schauen. Solange Sie da nicht mehr als zwei Kilo Pilze aus dem Wald tragen, wird er absolut nichts sagen. Darüber gibt es eine Ermahnung und bei sehr großen Mengen liegt der Verdacht auf gewerbliches Sammeln nahe. Um da um ein Ordnungsgeld herumzukommen, müssten Sie einen entsprechende Berechtigung vorzeigen können, denn gewerbliches Sammeln von Pilzen ohne entsprechende Berechtigung ist überall in Deutschland verboten.
Nehmen Sie an einer geführten Pilzwanderung teil!
Tipp: Es gibt auch in Ihrer Nähe Pilzexperten, dei geführte Pilzwanderungen während der Pilzsaison anbieten. Nehmen Sie diese Gelegenheit einmal war. Der Fachmann wird Ihnen viel über die heimische Pilzarten vermitteln - beispielsweise welche Art welchen Standort mag oder welche Arten Sie keinesfalls miteinander verwechseln sollten, denn leider hat fast jeder Speisepilz einen ähnlich aussehenden, giftigen Doppelgänger.
Mehr Informationen zum interessanten Thema "Pilze" finden Sie auch bei Pilze von A-Z im Internet
Die wichtigste Regel vorneweg: Schneiden Sie die Pilze am Waldboden ab oder drehen Sie sie vorsichtig heraus. Bitte verletzen Sie niemals das Pilzgeflecht im Boden.
Wie viel Pilze darf man überhaupt sammeln?
Zunächst gibt es in Deutschland keine exakten Gewichtsgrenzen für Pilzsammler. Doch das heißt nicht, dass Sie jeden Pilz in rauen Mengen aus dem Wald tragen dürfen. Arten wie Rotkappen, Pfifferlinge oder Steinpilze fallen unter das Bundesartenschutzgesetz. Sie dürfen zum eigenen Bedarf mitgenommen werden. Hier gilt als Faustregel: Alles, was Sie in einer Mahlzeit wegputzen können, ist okay. Sehr seltene Arten wie Trüffel oder Grünlinge dagegen dürfen überhaupt nicht gesammelt werden, sondern sollten zum Zweck der Standorterhaltung an Ort und Stelle stehen bleiben.
Verantwortungsvoller Umgang mit der Natur und den Ressourcen
Wenn bei Ihrem Streifzug durch den Wald den Förster treffen, so will dieser bestimmt einmal in Ihren Pilzkorb schauen. Solange Sie da nicht mehr als zwei Kilo Pilze aus dem Wald tragen, wird er absolut nichts sagen. Darüber gibt es eine Ermahnung und bei sehr großen Mengen liegt der Verdacht auf gewerbliches Sammeln nahe. Um da um ein Ordnungsgeld herumzukommen, müssten Sie einen entsprechende Berechtigung vorzeigen können, denn gewerbliches Sammeln von Pilzen ohne entsprechende Berechtigung ist überall in Deutschland verboten.
Nehmen Sie an einer geführten Pilzwanderung teil!
Tipp: Es gibt auch in Ihrer Nähe Pilzexperten, dei geführte Pilzwanderungen während der Pilzsaison anbieten. Nehmen Sie diese Gelegenheit einmal war. Der Fachmann wird Ihnen viel über die heimische Pilzarten vermitteln - beispielsweise welche Art welchen Standort mag oder welche Arten Sie keinesfalls miteinander verwechseln sollten, denn leider hat fast jeder Speisepilz einen ähnlich aussehenden, giftigen Doppelgänger.
Mehr Informationen zum interessanten Thema "Pilze" finden Sie auch bei Pilze von A-Z im Internet
Hugo Meier - 26. Sep, 12:55